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Alana

Welpengeschichten

Hallo, ich bin Alana vom Kladower Wäldchen.
Meine Menschen haben mir erzählt das sie mich das erste mal am Nikolaustag 2014 gesehen haben. Da war ich noch so klein und habe in die Hände von ihnen gepasst. Im Januar war es dann soweit und ich wurde abgeholt. Ganz am Anfang musste ich mich einmal im Auto übergeben, aber danach war alles soweit ok. Die lange Fahrt nach Frankfurt am Main habe ich gut überstanden.
Die neuen Gerüche in der Wohnung waren so spannend, aber ich habe mich schnell an alles gewöhnt. Es lag ja auch überall etwas zum spielen für mich rum...

Wenn wir "gassi gehen" wie meine Menschen das nennen, freue ich mich über jeden anderen Hund den wir treffen und möchte am liebsten mit aaaallen spielen. Viele mögen leider nicht so wie ich. Aber dafür darf ich dann in der Welpenspielstunde immer mit meinen Freunden Kimba und Elli rumrennen. Danach seh ich oft aus wie ein Dreckspatz, aber sauber gemacht zu werden finde ich nervig.

Sehr gerne mag ich wenn mein Frauchen morgens aufwacht und wir erstmal ausgiebig miteinander kuscheln. Dann gähnen wir gemeinsam und es werden viele Kussis verteilt. Wenn sie dann zur Arbeit geht fand ich das am Anfang so traurig das ich immer ein bisschen "geweint" habe und an der Tür kratzte. Mittlerweile ist es besser geworden weil ich gemerkt habe sie kommt ja immer wieder zurück zu mir.

Den Wassernapf habe ich auch eine zeitlang anders als gedacht leer gemacht. Aber ich wollte wirklich nur gucken was da unten im Napf ist und dafür musste das Wasser halt raus. Kann man ja auch gut vom Boden trinken...

Ich höre schon sehr gut und werde dafür dann immer mit "feeeein gemacht! Tolllll Alana" gelobt. Manchmal für die einfachsten Dinge aber wenn sich meine Menschen freuen tu ich das auch.

Ich bin zwar mit 320 gr. bei der Geburt im mittleren Bereich gewesen aber war dann eine zeitlang die schwerste von meinen Geschwistern und ich glaube momentan bin ich das wieder... Ich esse aber auch sooo gerne und habe - wie ich gehört habe - meinen Geschwistern oft das Essen weggegessen. Zum Glück bekomme ich immer mal Banane, Äpfel und andere leckere Sachen zwischendurch.  

Ich war auch schon ein paar mal mit wenn meine Menschen im Restaurant waren. Da habe ich mich einmal ganz lieb unter den Rollstuhl von "meinem menschlichen Uropa" gelegt und alles beobachtet.
Bellen tu ich ja sowieso fast nie, nur wenn ich uuuunbedingt weiter spielen möchte aber zu wild war.

Ganz oft werden meine Menschen von anderen Menschen gefragt was ich denn für eine Rasse wäre. "Ist das ein Husky? Chow chow? Schäferhund?" Nein.... Die haben alle keine Ahnung und meine Menschen müssen immer schmunzeln.

Ich bin sehr glücklich hier und meine ganze Familie (nicht nur mein Herrchen und Frauchen. Auch meine Patentante, Oma & Opa, sogar Uroma & Uropa) liebt mich sehr und ich sie genauso.

Ich freue mich auf weitere Abenteuer...


 
 
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